Tennis: Radtour 2018


Sandra und Michael haben eingeldaen und die Tour wie gewohnt perfekt organisiert.

Ein Dank an sie an dieser Stelle.



21 Personen haben aktiv an der Radtour teilgenommen. Es ging durch die Waldsiedlung über Spaden zum alten Geestesperrwerk, wo die erste kleine Rast eingelegt wurde.

Auch der Anstieg über die Geestebrücke wurde problemlos gemeistert.

Teddy führt das Verfolgerfeld an

 

Gleich hinter dem Gipfel der Brücke gab es den ersten Versorgungspoint. Verlorene Flüssigkeit konnte aufgetankt werden.

In Schiffdorf dann der nächste Versorgungspunkt, wo uns neben den Getränken auch feste Nahrung gereicht wurde.


Gut gestärkt und bei genialen Wetterverhältnissen schwangen wir uns wieder in die Sättel und weiter gings nach Bramel. Einsame Feldwege, teils zuvor von der Kommune extra für die Tour gemähte Randstreifen, führten uns schließlich nach Bramel, wo der nächste Versorgungspunkt eingerichtet wurde.

Nein, das war wohl doch nicht das Toilettenhäuschen.

An die Wand gefahren

 

Endziel der diesjährigen Etappe war die Corneliushalle in Spaden.

Jan heizte dem Grill ein, Birgit und Antje reichten uns die köstlichen Erfrischungen.

Nette Gespräche rundeten diese herrliche Tour ab.

Aber wir wären ja keine aktive Tennisgruppe, wenn es da nicht noch eine lustige Spieleinlage gegeben hätte. Hachi und Jörn griffen zu uralten Holz-Räcketts. Erstaunlich dass die Saiten noch hielten. In Ermangelung von Tennisschuhen ging es dann barfuss auf den Platz. Manch kleines Steinchen pikste dem Jörn in die Sohle; Hachi war da deutlich schmerzloser.

Nach einer 2:0-Führung von Hachi hatte Jörn dann die Spielflächen von den lästigen Steinchen befreit und konnte richtig aufdrehen, um das Match dann doch noch 3:2 zu gewinnen.

Jörn Straka

Thomas Hachmann

Siegerehrung mit Sandra Brünjes

 

(Fotos: Manfred Gembalies)